Nicht ich, son­dern es beginnt zu malen, mit mir oder mit dem, was in mir ist. Eigent­lich ist es eine Art Sucht, eine bestimm­te Art des Vor­ge­hens gibt es nicht. Mag sein, dass es die See­le ist, die spricht, oder viel­leicht das Unbe­wuss­te, das mich als Medi­um benützt.

Avanti’s pain­ter­ly oeu­vre com­pri­ses more than 2,000 works. In addi­ti­on to his unmist­aka­ble acry­lic pain­tings, dra­wings in mixed media, col­la­ges, and pain­ted objects belong to the artist’s cha­rac­te­ri­stic way of expres­sing hims­elf.

Malen ist für Avan­ti ein medi­ta­ti­ver Pro­zess. Das Den­ken wird aus­ge­blen­det und abge­löst vom Ein­tau­chen in eine Neben­welt, in der sich ein Motiv und die zu ihm pas­sen­den Far­ben wie von selbst erge­ben. Beim Malen ist Avan­ti auf der Suche nach der über­in­di­vi­du­el­len Natur sei­nes Motivs. Die­se Essenz, das Wesent­li­che hat die Wir­kung, die Betrach­ten­den in eine ande­re Welt zu ver­set­zen und eine magi­sche Stim­mung oder Atmo­sphä­re zu erzeu­gen.

Avanti's pain­tings are, if you want to sum them up in one word, abo­ve all one thing: poe­tic.